Resonanzlehre Workshops und Seminare
Grundlagen-Seminar: Resonanzlehre für MusikerInnen
Zielgruppe MusikerInnen aller Instrumente und Gesang, Instrumental- und GesangspädagogInnen, sowie fortgeschrittene Amateure
Dauer 2 bis 6 Unterrichtstage (jeweils 8 Unterrichtsstunden à 45 Minuten pro Tag)
Themen Praktische Einführung in die Prinzipien der Resonanzlehre // Grundlagen der Resonanzlehre: Das Prinzip Organik vs. Technik // Gewichtgefühl und Bodenkontakt für eine effiziente und gelöste Kraftweiterleitung im Körper // Freie Atmung beim Musizieren für Flow im Klang und im Spielgefühl // Das Hören führt die musikalische Bewegung // Körperbewegungen der Resonanzlehre, für ein gelöstes, dreidimensional ausbalanciertes Musizieren - bei Lehrern und Schülern // Möglichkeit, durch Einzelinterventionen am Instrument die Grundlagen der Resonanzlehre auszuprobieren. Die anderen TeilnehmerInnen bekommen durchs Zuschauen bzw. Zuhören eine Lernerfahrung "von außen" und können dem/derjenigen, wenn erwünscht, Feedback geben. // Zeit für Fragen und Diskussion
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"Ich fühlte mich vom Boden getragen und bewegte mich komplett frei, und es klang einfach toll. Danke! Auch, tolle Atmosphäre! Deine Begeisterung ist ansteckend." Anja, Workshopteilnehmerin
"Danke für deine Arbeit mit uns letztes Wochenende. Es war hilfreich, inspirierend, so sehr, dass ich beschlossen habe, meine Kammermusik Projekte nicht mehr abzusagen, ich habe meine Meinung geändert. Ich freue mich aufs Üben, ich genieße es wieder, Musik zu machen. Es ist wieder Montag, und doch ist alles anders." Robert, Workshopteilnehmer
Resonanzlehre für Instrumental- und GesangspädagogInnen
Zielgruppe Instrumental- und GesangspädagogInnen
Dauer 2 bis 3 Unterrichtstage (jeweils 8 Unterrichtsstunden à 45 Minuten pro Tag)
Themen Praktische Einführung in die Prinzipien der Resonanzlehre // Die Grundlagen der Resonanzlehre (s.o.) auf die Instrumental- und Gesangspädagogik angewendet // Körperliche und neurologische Aspekte des Lernprozesses von Musik bei Kindern und Erwachsenen // Lernprozesse bei sogenannten "Spätanfängern" und die Anwendung dessen auf andere Schüler // Der Seilakt zwischen Grundlagenvermittlung, Emotion und Spielfreude // Umgang mit Verspannungen von Schülern // frühzeitiges Erkennen und Lösen von Fehlhaltungen beim Musizieren // Körperbewegungen der Resonanzlehre, für ein gelöstes, dreidimensional ausbalanciertes Musizieren - bei Lehrern und Schülern // Möglichkeit, durch Einzelinterventionen am Instrument die Grundlagen der Resonanzlehre auszuprobieren. Die anderen TeilnehmerInnen bekommen durchs Zuschauen bzw. Zuhören eine Lernerfahrung "von außen" und können dem/derjenigen, wenn erwünscht, Feedback geben. // Zeit für Fragen und Diskussion
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"Ich hatte keine Ahnung, wie sehr Bewegung eine Rolle spielt, im Prozess, Musik zu lernen, und wie unterschiedlich sich das im Klang anhört. Die Mischung aus einfach und komplex, Theorie und Praxis war einfach perfekt." Christiane, Workshopteilnehmerin
"Ich mache die Körperübungen, die du uns gezeigt hast, täglich etwa 15-20 Minuten. Ich merke schon jetzt einen Unterschied in meiner Fähigkeit, Dinge beim Spielen zu verändern. Als du sagtest, dass ich weniger Zeit zum Üben brauchen würde, konnte ich mir das nicht vorstellen. Das macht alles jetzt für mich total Sinn." Anne, Workshopteilnehmerin
Resonanzlehre für Ensembles, Chöre und Orchester
Zielgruppe Kammermusikensembles, Vokalensembles, Chöre, Orchester
Dauer 2 bis 3 Unterrichtstage (jeweils 8 Unterrichtsstunden à 45 Minuten pro Tag)
Themen Praktische Einführung in die Prinzipien der Resonanzlehre // Die Grundlagen der Resonanzlehre (s.o.) auf das Ensemblespiel und den Ensembleklang angewendet // Das Hören als einzelne/r MusikerIn vs Hören als Gruppe // Die Rolle des/r DirigentIn im Hinblick auf Resonanzförderung // Effektiv proben // Übungen zu zweit, um bestimmte Zusammenhänge zu veranschaulichen // Möglichkeit, durch musikalische Interventionen das Gelernte praktisch zu erfahren, mit und ohne DirigentIn // Zeit für Fragen und Diskussion
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